Die Präsidentengalerie
231. Der alte Stiftersaal, heute Ranftlzimmer bzw. Salon, ohne die 1945 zugrunde gegangenen Präsidentenporträts. Um an die Verluste nicht ständig erinnert zu werden, wurden die goldenen Rahmen abgenommen und in einem Souterraindepot verstaut, die leeren Öffnungen durch Platten mit den Namen der Präsidenten verdeckt.
232. Die einzige erhalten gebliebene Fotografie eines Präsidentenbildnisses: August Sicardsburg von Lazar Krestin 1908.
233. Als Vorlage diente Krestin dieses alte Foto von 1865. Es dokumentiert sehr gut die künstlerische Freiheit und Auffassung eines Malers.
Die Kunstsammlungen:
234, 235. Das stimmungsvolle Depot der hauseigenen Kunstwerke 1973. Ein Raum im Souterrain, direkt unter dem Müllerzimmer, mit Wand- und Deckendekorationen einer Gartenlaube – hinter einem grünen Lattenrost gemalte romantische ländliche Umgebung mit Haustieren – aus der Zeit von etwa 1890. Als dieser Raum ein Teil der hauseigenen Werkstätte wurde, hat man die Dekorationen vernichtet.
236, 237, 237a. Zeitungsfotos der Kunstsammlungen 1977, als man von ihrem Verkauf zu sprechen begann. Trend, Wien 9/1977, S. 17-18. Mit den Original-Zeitungslegenden
238, 239, 240, 241. Das neue “Depot” im zweiten, tiefen Keller des Künstlerhauses, auf das man 1987 – trotz der fraglichen Klimaverhältnisse und sonstiger Gefahren – noch stolz war. Die letzten Fotos der Kunstwerke, die von hier aus hemmungsloser verkauft werden konnten.
Die Bibliothek:
242. Die ersten Bestimmungen über die Aufstellung und Verwendung der Hausbibliothek noch im alten Lokal des ehemaligen Albrecht Dürer Vereins auf der Laimgrube. 1866. Nur Titelblatt, bzw. Kopf!
243. Entlehnschein von 1887.
244. Mahnzettel von 1937.
245. Die Bibliothek im Künstlerhaus 1876: rechter Eckpavillon im Parterre, direkt hinter der Portierloge. Blick in die Nordost-Richtung. Die Fensterläden in die Dumbastraße sind abends geschlossen. Links über die Stufen der Zugang zum mittleren Saal des Casinos (heute Künstlerhausgalerie). Die Bodenunterschiede wurden beim Umbau einige Jahre später ausgeglichen.
Das Archiv:
246. Revers des Papierfabrikanten Adolf Hamburger, der am 27. Oktober 1886 786 kg Altpapier vom Künstlerhaus abholte. Das skartierte Material war zumeist die Ausstellungskorrespondenz der ersten Jahre der Genossenschaft, uns würde sie heute sehr interessieren!
247. Das Archiv im ehemaligen Stachezimmer, 1. Stock, 1973. Links offene Tür in die Dumbastraße und zum Musikverein. Der Plankasten rechts – eine Widmung des Präsidenten Karl Kupsky – steht vor der nicht verwendeten Tür zum Ranftlzimmer.
Kandlgasse, Gasometer?
Das Casino, Restaurant
248. Statutenentwurf für das zu bildende Casino im Künstlerhaus, wo dessen Ziele und Aufgaben eingehend beschrieben werden. 27. Februar 1869. Komplett Seiten 1 bis 4, lesbar
249. Das einzige bekannte Foto des Makartzimmers mit seiner Holztäfelung von einem Gschnasfest um 1950. Blick von der Casinostiege in Nord-Richtung. In der Mitte hinter der Frauenfigur das ehemalige, heute zugemauerte Fenster zu den ehemaligen Parkanlagen vor der Gisela/Bösendorferstraße bzw. nach der Hauserweiterung zum rechten Mittelsaal. Links die Tür zum Stiftersaal, rechts zum Oktogon.
250. Das Deckengemälde von Hans Makart, aufgenommen anlässlich dessen Reinigung 1987. Auch das wurde zusammen mit anderen Haussammlungen verkauft.
251. Speise- und Weinkarte des Wirtes Josef Huderer, entworfen von Wilhelm Woernle. 1886. Sie und die folgenden Karten dokumentieren die sich ändernden gesellschaftlichen Gewohnheiten. Beide Seiten
252. Casino im Künstlerhaus. Speisekarte von Wilhelm Warburg, genehmigt vom Casinoverwalter Arthur Strasser am 3. Februar 1891. Beide Seiten, komplett
253. Speise- und Getränketarif im Restaurant “Künstlerhaus” von Johann Zeilner 1907. Komplett
254. S. Köhler, Getränkekarte für Kaffee-Restaurant im Künstlerhaus und Strandbad-Restaurant Klosterneuburg 1926.
255. Künstlerhaus-Restaurant, Speisekarte der Pächterin Hilde Wolf 1933.
256. Weinkarte der Frau Wolf anlässlich des internationalen Handelskammer-Kongresses im Künstlerhaus 1933.
257. Speisekarte anlässlich des internationalen Handelskammer-Kongresses im Künstlerhaus 1933. Beide Seiten
258. Café-Restaurant im Künstlerhaus, Speisekarte von Karl Senal für die Kneipe am 23. November 1933.
259. Café-Restaurant im Künstlerhaus, Speise- und Getränke-Karte von Karl Senal, 14. Dezember 1935.
260. Café-Restaurant im Künstlerhaus, Bar-Karte von Karl Senal 14. Dezember 1935.
261. Kaffee-Restaurant im Künstlerhaus, Speise- und Getränkekarte von Karl Pichler 1939.
262. Kopf einer Wochenkarte mit abreißbaren Bons für Mittagsessen in der Werksküche des Künstlerhauses, Pächter Karl Pichler 1956.
263. Skizze des Architekten Franz Peydl vom März 1958: Eingang in das vorgeschlagene Espresso “Die Palette”, im Parterre-Eckzimmer, die ehemalige Bibliothek.
264. “Palette”, Kinowerbung für das gepflegte Restaurant und das intime Espresso im Künstlerhaus von Erich Zotter. Jänner 1964.
265. Die “Palette” Erich Zotters erhielt am Eingang, dem Souterrainabstieg, auch eine moderne Neonreklame. Oktober 1968. Ausschnitt rechts unten
266. Fast zehn Jahre lang verwendete Erich Zotter noch die unverbrauchten, alten Kassenbons Bruno Kaldors Ristorante “Lago di Garda”. 25.10.1972.
267. Erich Zotters neue Rechnung, 20.2.1976.
268. Die ehemalige Kneipe, nun Restaurant “Palette”, während der Ausstellungseröffnung “Sammlung Alexander Gleser” am 22. Februar 1975.
269. Werbekarte Restaurant – Café Peter Grüner, Dezember 1980.
270. Restaurant im Künstlerhaus “Palette” der Pourdavai GesmbH. Offert vom 7. April 1982 für ein gemeinsames Essen.
271, 272, 273, 274, 275. “Casablanca-Palette”, März 1983. Die einheitlich, modern gestalteten Räume. Fenster und Durchblick durch die Glaswand des ehemaligen Espresso in den Lichtgraben.
276. “Casablanca-Palette”, März 1983. Die große ehemalige Kneipe, direkt unter dem Stiftersaal, hier immer noch mit dem holzgeschnitzten Luster des Bildhauers Hans Müller aus den zwanziger Jahren.
277. Künstlerhaus Palette. Speiskarte vom März 1983, gestaltet von Adolf Frohner. Komplett
277a. Künstlerhaus Palette. Casablanca, Restaurant-BetriebsgesmbH. & Co. KG., Kopf einer Rechnung, gestaltet von Adolf Frohner.
277b. Restaurant im Künstlerhaus “Palette”. Casablanca, Restaurant-BetriebsgesmbH. & Co. KG. Rechnung vom 29. Oktober 1984.
278. Einladung zur Eröffnung der Diskothek “Pueblo”, A. Oppolzer, H. W. Kaplan, 24. Juni 1986.
279, 280. Werbekarte und Zündhölzer des Restaurants “Noodles”. 1993.
Das Theater
281. Marionettentheater Die Fadenbühne im Künstlerhaus, Wiedereröffnung am 7. November 1958. Arminio und Picca Rothstein.
282. Die Fadenbühne im Künstlerhaus. Briefkopf von 1962.
283, 284. Neue Wiener Fadenbühne im Künstlerhaus. Programm “Moulin Rouge” 1962.
285. Theater am Börseplatz Die Komödianten mit Conny Hannes Meyer. Kontakte zu den Komödianten bahnten sich bereits 1968 an, als sie noch hier spielten.
286. Die Komödianten im Künstlerhaus, Briefkopf 1975.
287, 288. Skizzen des Theaters “Die Komödianten im Künstlerhaus” mit seinem multifunktionellen Raum.
289. Aus den Plänen für den Umbau des Französischen Saales. Auswahl, Ansicht, Schnitte, Grundrisse
290. Zeitungsfoto des Theaterzugangs 1974, noch im Grünen.
291. Logo der Komödianten. Nur die Inschrift unten
292. Zeitungsfoto aus dem Kurier 27.3.1986: Verfließte Fußgängerzone vor dem Theater, als es nach dem Ende der Komödianten von anderen Gruppen bespielt wurde.
Das Kino
293, 294, 295. Das Künstlerhauskino. Die ersten Entwürfe von Alfons Hetmanek, noch ohne Zwischendecke und mit integriertem Oktogon. 1946.
296, 297, 298, 299. Filmtheater Künstlerhaus, tatsächliche Ausführung. 1947.
300. Künstlerhauskino, Neoninschrift am Eingang 1952. Architekt Franz Peydl.
301. Künstlerhauskino. Umbau des Warteraums. Architekt Franz Peydl 1959. Planausschnitt links
302. Künstlerhauskino. Umbaupläne der Architekten Othmar Sackmauer – Kunibert Gaugusch 1971.
303. Künstlerhauskino. Sitzplan 1971.
304. Künstlerhauskino. Sitzplan 1976.
305. Künstlerhauskino. Einladung zur Eröffnungsfeier am 14. Jänner 1949. Ohne Rückseite
306. Künstlerhauskino. Eintrittskarten von 1949,
307. und 1963.
308, 309. Bestellscheine der Künstlerhaus-Filmtheater-Werbung Dipl. Ing. Knapp & R. Nuske O.H.G. Wien.
310, 311. Künstlerhauskino. Dokumente der Zensur.
312. Der Kinoeingang im September 1952, gespielt wird „Magisches Licht“ mit Maria Schell. Die Filmankündigungen wurden im Rahmen eines Sozialprogramms auf Platten bzw. Leinwände durch Mitglieder gemalt.
313. Das Künstlerhauskino: Der an einen Gang erinnernde schmale Warteraum, links Buffet und Garderobe. Der durch mobile Platten abgetrennte Raum hinter den Stühlen rechts diente nur als zusätzliche Garderobe bei den Gschnasfesten. Gestaltung Arch. Alfons Hetmanek.
314. Künstlerhauskino. Der Saal. Die linke Wand mit einer Seitenloge.
315. Künstlerhauskino. Die Bühne vor der Leinwand konnte auch für Präsentationen wie Modervorführungen u. ä. verwendet werden.
316, 317. Künstlerhauskino. Die Masken von Alfons Riedel.
318. Künstlerhauskino. Der rechte Ausgang mit ursprünglicher Beleuchtung.
319. Künstlerhauskino. Der Saal mit offenem Vorhang und ursprünglicher Leinwand; die Beleuchtung beim Ausgang fehlt bereits.
320. Künstlerhauskino. Detail der rechten Saalbespannung und der rechten Loge.
321, 322. Künstlerhauskino. Die Seitenwandgemälde von Rudolf H. Eisenmenger.
323. Künstlerhauskino. Die hintere Loge, oben Öffnungen der Filmprojektoren, Kontrollscharte des Vorführers.
324. Künstlerhauskino. Blumendekorationen der hinteren Loge von Carlos Riefel.
325. Künstlerhauskino. Die Vorführkabine mit den ursprünglichen Projektoren und technischer Einrichtung.
326, 327. Die neue Kino-Galerie mit Werken von Valentin Oman. 18. Dezember 1971.
328. Künstlerhauskino. Neue Bestuhlung 1976.
329, 330, 331, 332. Internationale und einheimische Prominenz bei der Premiere des Films “Das Höllentor” am 23. März 1956.
Das Budget
333, 334. Kritiker des Präsidenten Hans Mayr nach dem Ausgleich von 1977. Neue Kronen Zeitung 12. August 1977 und 23. August 1977.
Das Logo
343. Entwurf eines Zeichens für die Genossenschaft von Wenzel Seidan mit den Symbolen der bildenden Künste, November 1861.
348. Umschlag des Programmheftes “Das Wiener Künstlerhaus” von 1866.
346. Los zur Gründung des Pensionsfonds der Genossenschaft von 1872, links die Symbole der bildenden Künstler.
344. Verschlussmarke der Genossenschaft von 1873, wieder mit den traditionellen Symbolen der drei bildenden Künste.
345. Blindsiegel der Genossenschaft.
349. Der Gummistempel der Genossenschaft nach 1873.
347. Eintrittskarten in das Künstlerhaus. 1890, immer wieder die gleichen Symbole.
350. Prospekt der Jubiläumsausstellung von 1888. Rechts eine Allegorie aus dem ständigen Plakat der Genossenschaft von 1884, Autoren Julius Schmidt und Leopold Theyer. Litho Conrad Grefe.
352. Briefpapier der Genossenschaft, Jänner 1898. Jugendstil-Zeichnung von Heinrich Lefler, die Schrift noch dem Historismus verpflichtet.
351. Los der Künstlerhauslotterie vom Juli 1898. Muse mit den drei Symbolen der bildenden Künste, unterlegt von einem Doppeladler Österreich-Ungarns. Entwurf Heinrich Lefler. Unten Mitte noch die klassische Verschlussmarke.
353. Monogramm von Alfred Cossmann auf der Einladung zur Jubiläumsausstellung 1911. Buchstaben WKG, von Blumen und den drei Schildchen begleitet.
355. Vereinfachtes Monogramm auf dem Couvert der Genossenschaft 1914.
354. Monogramm ohne der drei Schildchen, 1914.
356. Monogramm von Friedrich Neugebauer, wieder mit den drei Schildchen, 1951.
357. Emblem nach dem Entwurf von Erwin Haberl, Höhere Graphische Bundeslehr- und Versuchsanstalt nach einer Ausschreibung von Hans Mayr. 1976.
358a,b,c. Drei Varianten eines neuen Emblems der GesmbH. einer Werbeagentur im Auftrag von Dr. Walter Meissner. 1995.
358 d. Punkte von Ecke Bonk. 1997.
359. Briefpapier der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens noch vor dem Bezug des Künstlerhauses. 1864.
360. Briefpapier der Genossenschaft nach dem Bezug des Künstlerhauses, als Adresse ist die Giselastrasse, d. h. die heutige Bösendorferstraße, angegeben. Um 1870.
361. Briefpapier der Genossenschaft vom Oktober 1871. Hier ist die Lothringerstrasse 9 als Adresse angegeben, das ist der heutige Karlsplatz.
362. Briefpapier der Genossenschaft mit einem großen G und den Künstlersymbolen über dem Wiener Wappen von Friedrich Wilhelm Bader, entworfen im Dezember 1872. Diese Form blieb zwei Jahrzehnte in Gebrauch.
363. Briefpapier der Genossenschaft von 1895 in klassischer Blockschrift.
364. Briefpapier der Genossenschaft von 1899 in Kursivschrift. Als Adresse immer noch die Lothringerstrasse 9, dazu aber schon die “Telephon Nr. 7″.
365. Briefpapier der Genossenschaft von 1900 wieder in der Blockschrift, als Adresse ist bereits Karlsplatz 5 angegeben. In den folgenden Jahren wurde dazu auch der Namen des Protektors angeführt.
366. Briefpapier der Genossenschaft von 1917. Als Protektor Kaiser Karl.
367. Briefpapier der Genossenschaft von 1923. Es gibt keinen Protektor mehr, die Telefonnummer ist immer noch 7.
368. Briefpapier der Genossenschaft von 1924. Das Künstlerhaus hat eine neue Telefonnummer.
369. Briefpapier der Genossenschaft von 1937. Die Telefonnummer wurde geändert.
370. Briefpapier der Genossenschaft mit der Überschrift Künstlerhaus vom Jänner 1938.
371. Briefpapier der Gesellschaft bildender Künstler Wiens mit dem Zusatz Künstlerhaus und dem zweiten Ausstellungshaus Friedrichstraße 12 von 1940. Oben und unten
372. Kuvert der Gesellschaft bildender Künstler Wiens mit dem Zusatz Künstlerhaus von 1940.
373. Ein vereinfachtes Briefpapier der Gesellschaft bildender Künstler Wiens von 1940.
374. Karte der Gesellschaft bildender Künstler Wiens von etwa 1950. Es gibt zwei Telefonnummern.
375, 376, 377, 378. Beispiele weiterer Briefpapiere der Gesellschaft bildender Künstler Wiens aus den fünfziger Jahren. Die Telefonnummern wurden geändert.
379, 380. Kuvert und Briefpapier der Gesellschaft bildender Künstler Wiens aus den sechziger Jahren.
381. Briefkuvert der Gesellschaft bildender Künstler Österreichs mit dem neuen Logo von 1976.
382. Brief der Künstlerhaus Gesellschaft mbH. von etwa 1990.
Die Publikationen
383. Rechnung der Artistischen Anstalt Reiffenstein & Roesch vormals J. Rauh für das Wiener Künstler-Album, 13. Jänner 1862. Links unten als einverstanden der damalige, erste Vorstand der neuen Genossenschaft August Sicard von Sicardsburg.
384. Eine nicht näher datierte “Aufgabs-Recepisse”, Empfangsbestätigung, von Conrad Grefe an den Maler Wenzel Nowopacky in Prag.
385. Quittung der k.k. Hof- und Staats-Aerial-Druckerei vom 31. Mai 1862.
386. Probeandruck des Titelblatts für das “Internationale Künstler-Album” 1882, gezeichnet von Hermann Giesel.
386a Werbeschrift der Graphiker-Gemeinschaft für den Künstlerhaus-Kalender um 1935. Zeichnung von Rudolf Hermann Eisenmenger.
386b Werbeschrift der Graphiker-Gemeinschaft für den Künstlerhaus-Kalender 1939.
387. Kalender für das Jahr 1951, entworfen von Rudolf Hermann Eisenmenger. nur Titelblatt und einige Seiten?
388.”Jubiläums-Kunstausstellungs-Zeitung” 1888. nur Titelblatt und letzte Seite
389. Briefkopf der Zeitschrift “Kunst ins Volk”, deren Schriftleitung sich im Künstlerhaus befand. 1948.
390a, b, c, d. Jubiläums-Briefmarken “100 Jahre Künstlerhaus” von 1961.
391a, b. Josef Seger: Entwürfe für den Erst-Tag Stempel 1961.
392. Sonderstempel der Kunstmesse “K 45″ 1977.
393. Sonderbriefmarke der Biedermeierausstellung 1987-1988.
Die Presse
394. Permanent-Eintrittskarte für Karl Kraus. 1902.
395. Antwortschreiben von Karl Kraus, mit dem er die Karte zurückschickt, 10. Jänner 1902.